Anna Telbukh malt nur mit Fingern und Sand.
Sie braucht keine Farbe und keinen Pinsel. Stattdessen malt Anna Telbukh nur mit Fingern und Sand. Die Künstlerin nimmt am 20. April (Freitag) ihr Publikum mit in die zauberhafte Welt der Sandmalerei. Via Leinwand können die Zuschauer in der Aula des Gymnasiums ihr dabei genau auf die Finger schauen - ein stimmungsvolles und besonderes Erlebnis für Jung und Alt. Karten gibt es für 20 Euro (ermäßigt zehn Euro) bei Piano Hartz am Bahnhof (Telefon: 04442 921316).
Anna Telbukh entführt ihr Publikum auf eine Reise über sieben Kontinente, scheinbar spielend in Sand gemalt. Die Kombination aus Bildern und Musik beeindruckten zuletzt das Münchner Publikum bei einem mehrtägigen Gastspiel. Diese neue Art der Live-Performance lebt von dem Zusammenspiel aus Musik, Licht und sich immer wieder verändernden Bildern, die scheinbar schwerelos ineinander übergehen.
Mit feinem Sand zaubern die Hände der Sandmalerin fantasievolle Szenen und bekannte Bauwerke auf eine beleuchtete Glasplatte. Dabei entstehen höchst lebendige Bildergeschichten, die von einer Kamera gefilmt und gleichzeitig auf eine für den Zuschauer sichtbare Großbildleinwand projiziert werden.
- Weitere Infos und eine Programm-Übersicht gibt es unter www.lohne.de/Kultur-Freizeit/Kulturtage.htm