Herzlichen Glückwunsch: Bürgermeisterin Dr. Henrike Voet (rechts) gratulierte „ihrer“ Sekretärin Gisela Landwehr zusammen mit deren Ehemann Franz Landwehr zum Dienstjubiläum.
Gisela Landwehr gehört zu den bekanntesten Gesichtern der Stadtverwaltung in Lohne. Die Sekretärin von Bürgermeisterin Dr. Henrike Voet feierte in dieser Woche ihr 40-jähriges Jubiläum im öffentlichen Dienst. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden ihre Verdienste für die Stadt Lohne gewürdigt.
Die 1960 in Lohne geborene Landwehr begann ihre Karriere bereits im Alter von 15 Jahren im Jahr 1975 nach dem Abschluss der Realschule mit einer Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten.
Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung im Jahr 1977 trat Gisela Landwehr ihre erste Stelle als Verwaltungsfachangestellte im Rathaus an. Im Jahr 1988 entschied sie sich jedoch, ihre Tätigkeit vorübergehend zu beenden, um sich um ihre Familie zu kümmern. Vier Jahre später, 1992, kehrte sie als Mutterschaftsvertretung im Bauamt bis Ende 1993 zur Stadt zurück. Anschließend war sie vorübergehend im Sekretariat eines Sachverständigenbüros und als Aushilfe im Büro einer Spedition tätig.
Zum 1. Januar 1999 erfolgte ihre zweite Rückkehr zur Stadt Lohne, wo sie im Bauamt und in der Kämmerei arbeitete.
Seit 2004 arbeitet Gisela Landwehr im Vorzimmer des damaligen Allgemeinen Vertreters des Bürgermeisters Tobias Gerdesmeyer. Als Gerdesmeyer 2012 Bürgermeister wurde, wechselte sie in das Sekretariat des Bürgermeisters. Seit 2022 unterstützt sie dort Bürgermeisterin Dr. Henrike Voet.
Bürgermeisterin Voet schätzt Gisela Landwehr sehr und äußert sich anerkennend: „Gisela Landwehr besticht durch große Erfahrungen, Sorgfalt und Umsicht. Sie hat ein gutes Gespür für die Relevanz von Themen und hat mir den Start im Rathaus leicht gemacht.“
Gisela Landwehr ist seit 1981 mit Franz Landwehr verheiratet. Zusammen haben sie zwei Töchter und einen Sohn sowie fünf Enkelkinder. Leider steht ihr Abschied von der Stadt Lohne bevor: Zum 31. März 2025 wird Gisela Landwehr in den wohlverdienten Ruhestand gehen.