Junge Fachfrauen für den öffentlichen Dienst

Veröffentlicht am: 03.07.2023
Vier Absolventinnen von Aus- und Weiterbildung

Glückwünsche zur erfolgreichen Aus- bzw. WeiterbildungBürgermeisterin Dr. Henrike Voet (rechts) und ihr Allgemeiner Vertreter Gert Kühling (links) gratulierten Julia Meißner, Caroline Genzel, Marie Göttke und Greta Lüske (von links) zu ihrer erfolgreichen Aus- beziehungsweise Weiterbildung im öffentlichen Dienst.

Julia Meißner, Greta Lüske, Caroline Genzel und Marie Göttke können stolz auf ihren Erfolg sein. Die Mitarbeiterinnen der Lohner Stadtverwaltung haben ihre Aus- beziehungsweise Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen und erweitern damit ihre Qualifikationen. Bürgermeisterin Dr. Henrike Voet und ihr Allgemeiner Vertreter Gert Kühling gratulierten den Absolventinnen zu ihren sehr guten Leistungen.

Julia Meißner und Greta Lüske haben ihre zweijährige Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten abgeschlossen. Julia Meißner wird künftig das Amt für Wirtschaftsförderung, Grundstücksverwaltung und Finanzen verstärken und unter anderem für die Betreuung der städtischen Sporthallen zuständig sein. Greta Lüske hingegen wird das duale Studium für die Beamtenlaufbahn beim Landkreis Vechta beginnen.

Marie Göttke hat sich zur Verwaltungsfachwirtin weitergebildet und kann nun auf ein breites Spektrum an Kompetenzen zurückgreifen. Sie wird künftig im Ordnungsamt im Rathaus tätig sein, wo sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in einer Vielzahl von Aufgabenbereichen einsetzen wird.

Caroline Genzel hat ihr Studium an der Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen erfolgreich abgeschlossen und trägt nun den Titel „Stadtinspektorin“. Sie wird die Stadtverwaltung verlassen und eine Position im Jugendamt des Landkreises Vechta übernehmen.

Bürgermeisterin Dr. Henrike Voet zeigte sich erfreut über die qualifizierten Mitarbeiterinnen, die nicht nur gute Prüfungsleistungen erbracht haben, sondern auch die Bereitschaft zur Weiterbildung gezeigt haben. Sie betonte die Bedeutung der eigenen Ausbildung von jungen und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im öffentlichen Dienst angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels.