Steuerberater, Kunstsammler und Architekturliebhaber

Veröffentlicht am: 16.04.2019
Bürgermeister Gerdesmeyer besucht Kanzlei LSR

Firmenbesuch bei LSRIm neuen Firmensitz von LSR am Brockdorfer Esche: Bernd Seeger, Beate Lienesch und Bürgermeister Tobias Gerdesmeyer (von links). Der dritte Partner, Bernd Rösener, fehlt urlaubsbedingt auf dem Bild.

Wegweiser. Ermöglicher. Problemlöser. So verstehen sich die Steuerberater und Wirtschaftsprüfer der Kanzlei LSR - Lienesch, Seeger und Rösener aus Lohne. Wegweisend könnte man auch ihren Neubau an der Straße Brockdorfer Esch bezeichnen. Das zumindest findet Lohnes Bürgermeister Tobias Gerdesmeyer, der das Unternehmen jüngst besuchte und zum Umzug an den neuen Standort gratulierte.

30 Mitarbeiter sind in dem repräsentativen Gebäude tätig, die Mandatschaft kommt aus ganz Deutschland. Vorwiegend Mittelständler. „Die Nähe zur Autobahn und verkehrsgünstige Lage sind ein echter Vorteil für uns“, sind Beate Lienesch und Bernd Seeger überzeugt. So wären schon in der Bauphase neue Mandanten auf sie aufmerksam geworden.

„Es ist wirklich beeindruckend, was Sie hier geschaffen haben - nicht nur architektonisch“, konstatierte das denn auch Bürgermeister Gerdesmeyer und meinte damit nicht nur das stetige Wachstum der seit mehr als 50 Jahren tätigen Kanzlei, sondern auch mit Blick auf die Innenarchitektur und die Kunst, die Lienesch, Seeger und Rösener in ihre Räumlichkeiten ausstellen. Bei der Kunst handelt es sich um eine Leidenschaft Bernd Seegers, der über die Jahre eine beeindruckende Sammlung zusammengetragen hat.

Neben einer ausführlichen Führung durch die neuen Räumlichkeiten gab es weitere Themen zwischen der Stadt und dem Lohner Unternehmen. Gemeinsam tauschten sich die Steuerberater mit dem Bürgermeister, Kämmerer Hermann Theder und Wirtschaftsfördererin Anne Nußwaldt über Fragen der Globalisierung vor allem mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung Lohnes sowie geplante innerstädtische Projekte aus. „Das war ein gutes Gespräch, das wir fortsetzen wollen“, bilanzierte der Bürgermeister im Anschluss.